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Treffsichere Kreation mit der richtigen Strategie – Moodboards
Design-Relaunches für Kunden bzw. Marken zu entwickeln, ist wohl eine der spannendsten Herausforderungen für Agenturen. Früher wurde die ultimative Designidee im stillen Kämmerchen entwickelt. Doch das gehört für uns längst der Vergangenheit an. Wir holen unsere Kunden lieber emotional ab und arbeiten im engen Austausch miteinander. Deshalb setzen wir bei komplexen Design-Aufträgen regelmäßig auf die Moodboard-Methode.
Warum arbeiten wir damit?
• Erfahrungsgemäß kommen wir damit sehr schnell auf den Punkt!
• Wir nehmen Kunden direkt emotional auf die kreative Reise mit!
• Und das ohne bereits zu Beginn des Projektes viele Stunden zu „verbraten“!
• Wir setzen auf Effektivität, Ziel- und Passgenauigkeit für unsere Kunden!
• Wir erschaffen einen ersten Look&Feel-Effekt!
Wie gehen wir vor?
Step 1: Wir starten mit einem freien Brainstorming, recherchieren, machen Store-Checks, sammeln Inspirationen, schauen den Wettbewerb an und entwickeln auf dieser Basis verschiedene Designideen, Headlines, Claims usw.
Step 2: Für ausgewählte Ansätze stellen wir im Collagen-Stil dann Bildwelten, Farbwelten, Formensprache, Typografie, Icons, Headlines, Schlagwörter u.v.m. zusammen. Diese Moodboards sind Wegweiser für das künftige Design und vermitteln unsere visuelle Idee der Markenwelt auf ganz intuitive Art. Wichtig dabei ist die Zielsetzung, Zielgruppen und Markenkernwerte zu reflektieren und diese stimmig zu transportieren. Vorteil: Wir haben genügend Raum für Kreativität, den Kunden fest im Blick und verlieren uns nicht in kleinsten Designdetails.
Step 3: Ob digital oder analog im altbewährten Klebelayout – in Workshops präsentieren wir die Moodboards unseren Kunden. Das funktioniert gut auch in gemischten Teams – vom Marketing-Verantwortlichen über den Vertrieb bis zum Produktmanagement. Die Boards sind dabei nicht nur reines Präsentationsmittel, sondern vor allem auch konkretes Arbeitstool in der Zusammenarbeit.
Warum ist diese Methode so effektiv?
• Auftraggeber werden emotional angesprochen und es fällt leicht, sich anhand der Moodboards einer Welt zuzuordnen.
• Es bleibt genügend Raum für die Einbringung weiterer Ideen, Gedankenspiele und Inspirationen.
• Es entsteht eine gemeinsame Vision für die zukünftige Designsprache der Marke
Und das ist dann der eigentliche Startschuss für die bis ins Detail durchdachte Designkonzeption, die wir dann ganz individuell für unsere Kunden entwickeln.
Kurz und bündig
- Vorteil: Man kommt schnell auf den Punkt.
- Besonders geeignet für komplexe Design-Aufträge.
- Effektive, ziel- und passgenaue Basis für die weitere Konzeption.
- Es entsteht eine Vision, die von beiden Seiten getragen wird.